und plötzlich ist es wieder kalt und grausig.
gestern gastierte das wildeste wetter mit dessen neu ergatterter hauptrolle im theaterstück "wien im april".
zwei mal sind wir hollywoodreifem plätscher-regen entkommen.
und zwischendurch ganz klassisch, blauer himmel und sonnenschein - wenn auch nur als komparsen.
auf jeden fall ein spannendes stück. heute eher fad, bewölkt und grau. man könnte meinen, herbst.
zu viel theater bedeutet zu viel ablenkung. das kann man bei einem näherrückenden umzugstermin nicht gebrauchen.
dennoch (sodass auch hier sich der kreis schließen kann), wir sind auf dem richtigen weg. (müde).
